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Montag, 20. Mai 2013

Howard L. Anderson: "Albert-Ein glorreiches Schnabeltier"

Howard L. Anderson veröffentlichte 2013 mit „Albert-ein glorreiches Schnabeltier“ einen angeblichen USA-Überraschungserfolg mit Schnaps, Schusswaffen und Beuteltieren, ähnlich der Farm der Tiere, nur lustiger. 


Meine Erwartungen an Albert waren hoch, schließlich sollte er mir seine australische Welt erklären und näherbringen. Bisher weiß ich viel zu wenig von Australien und war deshalb sehr neugierig auf das Buch. Doch wenn Australien das ist, was Albert mir in der ersten Hälfte des Buches präsentiert hat, dann rutscht dieser Kontinent weit hinter auf meiner Reisewunschliste.

Ich erwartete Abenteuer, Humor und neue Erkenntnisse über die Tierwelt. Aber leider hab ich bei Seite 125 beschlossen, das Buch abzubrechen, denn ich habe nicht ein einziges Mal herzhaft gelacht und war auch von der Story sehr wenig mitgerissen. Ich finde schade, dass die Umsetzung dieser eigentlich sehr guten Idee mich nicht erreichen konnte. 

Der Anfang war noch ganz interessant, Albert bricht aus dem Zoo aus um das Alte Australien zu suchen, von dem er die fantastischsten Geschichten gehört hat. Auf seinem Trip begegnet er sehr skurilen Typen, die ihm aus der Patsche helfen. 

Aber Alberts und mein Weg trennten sich trotzdem, denn irgendwo in der australischen Wüste haben wir uns verloren.

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